SEXUALSTRAFRECHT

Aktuelle Erfolge im Sexualstrafrecht

Hier sehen Sie unsere aktuellen Erfolge im Sexualstrafrecht:

Einstellung beim Vorwurf der Verbreitung von Kinderpornografie

Strafverteidiger: Strafverteidiger Grabitz

Vorwurf:Verbreitung und Besitz von Kinderpornographie

Ergebnis: Einstellung

Wo? Staatsanwaltschaft Hannover

 

Unserem Mandanten wurde die Verbreitung und der Besitz von Kinderpornographie vorgeworfen. Er soll über einen Messenger Dienst kinderpornographisches Material versendet haben. Die Auswertung seiner technischen Geräte konnte diesen Vorwurf jedoch nicht bestätigen. Einziges Indiz der Staatsanwaltschaft war die ermittelte IP-Adresse, die unserem Mandanten zugeordnet werden konnte. Strafverteidiger Christoph Grabitz konnte die Staatsanwaltschaft überzeugen, dass allein die IP-Adresse keinen hinreichenden Tatverdacht begründen kann. Er legte anhand technischer Details dar, weshalb die fälschliche Zuordnung von IP-Adressen nicht auszuschließen sei. Zudem argumentierte er, dass selbst bei richtiger Zuordnung, eine IP-Adresse nur einem Gerät zugeordnet werden kann und nichts darüber aussagt, wer das Gerät tatsächlich bedient hat. Dem konnte sich die Staatsanwaltschaft nicht entziehen und stellte das Verfahren ein. 

Anklage verhindert bei Vorwurf Verschaffung und Besitz von Kinderpornographie

Strafverteidiger: Strafverteidiger Grabitz

Vorwurf: Verschaffen und Besitz von Kinderpornografie

Ergebnis: Einstellung

Wo? Staatsanwaltschaft Koblenz

 

Unserem Mandanten wurden die Verschaffung und der Besitz einer kinderpornographischen Datei vorgeworfen. Rechtsanwalt Grabitz konnte in einem gut begründeten Antrag und unter Darlegung der Gegebenheiten bei automatischer Dateispeicherung herausarbeiten, dass unser Mandant nicht schuldhaft handelte und keine Kenntnis vom Besitz einer solchen Datei hatte. Das Verfahren wurde antragsgemäß eingestellt.

Einstellung bei Verdacht der Besitzverschaffung für andere von Kinderpornographie

Strafverteidiger: Fachanwalt für Strafrecht Dr. Hennig

Vorwurf: Besitzverschaffung für andere von Kinderpornographie

Ergebnis: Einstellung

Wo? Staatsanwaltschaft Koblenz

 

Unserem Mandanten wurde vorgeworfen, im Rahmen eines privaten Chats, kinderpornographische Inhalte übersendet zu haben. Mit einer umfassenden Schutzschrift konnte Rechtsanwalt Dr. Hennig darstellen, dass ein hinreichender Tatverdacht nicht gegeben war. Es war bereits nicht hinreichend nachweisbar, dass unser Mandant Absender, der im Rahmen des Chats geschriebenen Inhalte war. Zudem konnten die im Chat übersendeten Inhalte nicht wiederhergestellt werden, sodass nicht einmal feststand, dass es sich tatsächlich um inkriminierte Dateien handelte. Auch eine Durchsuchung bei unserem Mandanten hat nicht zum Auffinden solcher Inhalte geführt. Die Staatsanwaltschaft Koblenz musste daher unserer Auffassung folgen und stellte das Verfahren antragsgemäß mangels hinreichenden Tatverdachts ein. 

Themenübersicht Sexualstrafrecht

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