Unserer Mandantin wurde vorgeworfen einer Apothekerin einen gefälschten Impfausweis vorgelegt zu haben.

Dem Mandanten wurde Beleidigung vorgeworfen.

Unser Mandant war des Besitzes Kinder- und jugendpornographischer Schriften angeklagt.

Der Beschuldigte wurde in erster Instanz vom Amtsgericht Plön zu einer Gefängnisstrafe von 2 Jahren und 9 Monaten verurteilt.

In einem komplexen korruptionsstrafrechtlichen Verfahren konnte Fachanwalt für Strafrecht Dr. Hennig eine bloße Verwarnung durchsetzen und damit eine hohe von der Staatsanwaltschaft geforderte Geldstrafe abwenden.

Dem Mandanten wurde vorgeworfen seinen Onkel mit einem Hammer und einem Korbstuhl beworfen, ihn geschlagen und eine leicht blutende Schürfwunde am Schienbein zugefügt zu haben.

Dem Mandanten wurde Betrug und Ausspähen von Daten vorgeworfen.

Unser Mandant soll als Leiter einer Jugendherberge rund 50.000 EUR veruntreut haben.

Im Rahmen einer streitigen Auseinandersetzung mit seinem Mitbewohner wurde dem Mandanten vorgeworfen, diesen mit seinem Fingernagel an Handgelenk und Hand gekratzt zu haben.

Im Rahmen einer polizeilichen Durchsuchung wurde in der Wohnung des Mandanten ein auf seinen Namen ausgefüllter, vermeintlich gefälschter Impfausweis gefunden.