Unserer Mandantin sowie ihrer jugendlichen Tochter wurde von der Staatsanwaltschaft vorgeworfen, vor einer Kneipe auf einen anderen Gast eingeschlagen und -getreten zu haben. Der Angriff sei „aus dem Nichts“ erfolgt. 

Unser Mandant staunte nicht schlecht, als er einen Strafbefehl mit einer hohen Geldstrafe vom Amtsgericht Bremen erhielt.

Dem Mandanten wurde vorgeworfen, eine beleidigende Nachricht über Facebook verschickt zu haben.

Dem Mandanten wurde im Rahmen der gegen ihn geführten Ermittlungen versuchter Betrug gemäß §§ 263 Abs. 1, 22, 23 Abs. 1 StGB zulasten eines Jobcenters sowie Urkundenfälschung gemäß § 267 Abs. 1 StGB vorgeworfen.

Der Mandantin wurde vorgeworfen, ihre Nachbarinnen nach einer Auseinandersetzung zu Unrecht wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Beleidigung angezeigt zu haben.

Dem jugendlichen Mandanten wurde vorgeworfen, bei sich zuhause Marihuanapflanzen anzubauen und auch Marihuana zu verkaufen.

Dem Mandanten wurde vorgeworfen, am Drehset einen Pressevertreter tätlich angegriffen und bespuckt zu haben.

Dem Mandanten wurde der Erwerb von Betäubungsmitteln vorgeworfen. In einer Postfiliale wurde ein Päckchen mit Marihuana abgefangen, auf welchem der Mandant als Empfänger benannt worden war. 

Dem Mandanten wurde vorgeworfen, die Zeugin während eines Dates an einem See vergewaltigt zu haben.

Dem Mandanten wurde Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte vorgeworfen.