Defensio-Erfolge
Defensio-Erfolge
Kein Tatverdacht bei bloß schwachen Indizien
Dem Mandanten wurde eine Sachbeschädigung vorgeworfen.
Zweifacher Missbrauch
Dem Mandanten wurde vorgeworfen, ein 12-jähriges Mädchen über den Messenger-Dienst „Snapchat“ dazu aufgefordert zu haben, ihm Intimaufnahmen von sich zu senden.
Bestellungen unter fremden Namen
Unsere Mandantin wurde vorgeworfen bei Amazon Bestellungen auf fremden Namen getätigt zu haben.
Verhängnisvolle Postsendung aus Polen
Dem Mandanten wurde im Rahmen der gegen ihn geführten Ermittlungen der unerlaubte Erwerb bzw. die unerlaubte Einfuhr von explosionsgefährlichen Stoffen gemäß § 40 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 2 Nr. 1 SprengG vorgeworfen.
Weiterleitung dienstlicher E-Mails an Privataccount führt zu Ermittlungsverfahren
Dem Mandanten wurde die Verletzung von Geschäftsgeheimnissen vorgeworfen.
Du sollst nicht lügen
Dem Mandanten wurde vorgeworfen, in einen Fall des Besitzes von Betäubungsmitteln involviert gewesen zu sein.
Unternehmensverkauf mit Folgen
Der bereits einschlägig vorbestrafte Mandant hat eingeräumt, sein zahlungsunfähiges Unternehmen aufgrund eines Burnouts und aus purer Verzweiflung an einen „Firmenbestatter“ verkauft zu haben.
Was man bei einer Durchsuchung so alles findet…
Dem Mandanten wurde der Besitz von Betäubungsmitteln in geringer Menge vorgeworfen.
Der sexuelle WhatsApp Chat
Die Staatsanwaltschaft hatte unseren Mandanten angeklagt, versucht zu haben, den Anzeigenerstatter sexuell zu nötigen, indem er per WhatsApp schrieb, er würde Nacktbilder von ihm versenden, wenn er ihm keinen blasen würde.
Sexuelle Übergriffe innerhalb eines Näheverhältnisses
Dem Mandanten wurden von der Staatsanwaltschaft mehrere sexuelle Übergriffe zu Lasten seiner damaligen Partnerin vorgeworfen.