Anhand eines Chatverlaufes mit einem gesondert verfolgten Beschuldigten, bestanden für die Ermittlungsbehörden tatsächliche Anhaltspunkte für das Verbreiten, den Erwerb und den Besitz von kinder- oder jugendpornographischen Schriften durch unseren Mandanten.

Dem Mandanten wurde eine Nachstellung vorgeworfen.

Nach Akteneinsicht haben wir im Rahmen einer ausführlichen Schutzschrift begründet, dass das Verfahren mangels hinreichenden Tatverdacht gemäß § 170 Abs. 2 StPO einzustellen war.

Grundlage war der Vorwurf der ehemaligen Lebenspartnerin war es, der Mandant habe sie gewürgt, gekniffen und mehrmals zu Boden geschmissen.

Hintergrund des Ermittlungsverfahrens war eine Streitigkeit meines Mandanten mit seiner Mutter bei dem diese aufgrund einer Verkettung unglücklicher Umstände durch einen leichten „Schubser“ seitens des Mandanten stürzte.

Anhand eines Chatverlaufes mit einem gesondert verfolgten Beschuldigten bestanden für die Ermittlungsbehörden tatsächliche Anhaltspunkte für das Verbreiten, den Erwerb und den Besitz von kinder- oder jugendpornographischen Schriften – gemeint sind Bilder – durch...