Feedback Referendare
Dr. Jonas Hennig: „Wir sind eine echte Ausbildungskanzlei und begreifen die Ausbildung von Referendaren im Strafrecht als Privileg. Wer Strafverteidigung lernen will oder generell ein Interesse am Strafrecht hat und einen vertieften Einblick in die anwaltliche Arbeitsweise erlangen will, ist bei uns bestens aufgehoben. Mein Team und ich freuen uns auf Ihre Bewerbung.“
Nachfolgend finden Sie die Feedbackberichte einiger unserer ehemaligen Referendare:
Katharina Weiß (Lüneburg)
Katharina Weiß (Lüneburg)
Man bekommt sehr viele Einblicke in die Arbeit eines Strafverteidigers und durch die zu bearbeitenden Akten auch einen Überblick über die Vielzahl und Diversität an Vorwürfen, die es zu vertreten gibt. Das Feedback kam immer sehr fix und war hilfreich für die weitere Bearbeitung.
Referendarin 2025
Chiara-Christin Wahls (Hannover)
Chiara-Christin Wahls (Hannover)
Meine Anwaltsstation bei H/T Defensio war spannend und abwechslungsreich. Eine Vertiefung des materiellen Strafrechts sowie Prozessrechts erfolgte durch die eigenständige Aktenbearbeitung. Danke für die interessante und lehrreiche Zeit.
Referendarin 2025
Tim Poplat (Lüneburg)
Tim Poplat (Lüneburg)
Meine Anwaltsstation bei H/T-Defensio wird mir immer sehr positiv in Erinnerung bleiben. Wer hier seine Anwaltsstation absolviert, wird nicht nur fachlich, sondern auch zwischenmenschlich bereichert! Von der ersten Sekunde an hatte ich das Gefühl, Teil eines großen Teams zu sein. Durch die vielseitigen Einblicke in die Praxis der Kanzlei habe ich nicht nur lernen dürfen, wie moderne Strafverteidigung im Team und bereits ab dem Ermittlungsverfahren erfolgreich gelingen kann. Auch gab es durch die ausführliche und immer konstruktive Feedbackkultur großen Raum für die persönliche fachliche Weiterentwicklung. Neben der Bearbeitung unterschiedlichster Strafverfahrensakten waren gerade auch die vielen Mandantengespräche eine wichtige Ergänzung in der Ausbildung, weil sie stets vor Augen geführt haben, dass hinter jedem Fall eine ganz persönliche Geschichte steht. Mein persönliches Highlight der Station war die Teilnahme am ersten Moot-Court der Kanzlei während eines strafrechtlichen Salons. Großes Lob an das gesamte Team für die Planung, die wirklich authentische Umsetzung der Verhandlung und die einmalige Gelegenheit sich auszuprobieren und ganz neue praktische Erfahrungen zu sammeln! Vielen Dank für die schöne Zeit!
Referendar 2025
Samia Amira Essaboni (Kiel)
Samia Amira Essaboni (Kiel)
Meine Rechtsanwaltsstation bei HT Defensio hat mir ausgesprochen gut gefallen – es war absolut die richtige Entscheidung und ich kann die Kanzlei von Herzen weiterempfehlen. Das Team ist jung, offen und äußerst hilfsbereit. Man wird sofort herzlich aufgenommen und fühlt sich direkt als Teil des Ganzen. Die eigene Arbeit wird wertgeschätzt, Fragen werden immer beantwortet und es gibt mehrere engagierte Ansprechpersonen, sodass man sich rundum gut betreut fühlt. Ich konnte sehr viel lernen – von Verteidigungsstrategien über Argumentationsansätze bis hin zu neuen juristischen Blickwinkeln. Besonders schätzte ich, dass ich früh eigenständig arbeiten durfte, dabei aber stets auf Unterstützung und hilfreiche Vorlagen zurückgreifen konnte. Auch das Verständnis für die Examensvorbereitung und private Verpflichtungen war groß, der Freiraum und die Flexibilität waren wirklich vorbildlich. Fazit: Eine lehrreiche, wertschätzende und menschlich tolle Station. Uneingeschränkt zu empfehlen!
Referendarin 2025
Dr. Tarek Higa (Hamburg)
Dr. Tarek Higa (Hamburg)
Die Station bei H/T Defensio bietet eine sehr gute Gelegenheit, die Welt der Strafverteidigung nicht nur kennenzulernen, sondern hautnah zu erleben. Im Mittelpunkt steht die Vermittlung der enormen gesellschaftlichen Bedeutung dieses anspruchsvollen Berufsbildes – eine wertvolle Motivation für den eigenen Werdegang. Von Beginn an wird man aktiv in die anwaltliche Arbeit eingebunden. Das Verfassen von Schutzschriften schärft das eigene juristische Argumentationsvermögen und ist eine exzellente Vorbereitung auf das spätere Berufsleben. Besonders hervorzuheben ist der hervorragende (und schnelle) Austausch auf allen Ebenen. Die Anwälte und Referendare begegnen einem stets auf Augenhöhe, sei es in der täglichen Zusammenarbeit oder bei informellen Formaten wie dem strafrechtlichen Salon. Diese kollegiale Atmosphäre schafft ein ideales Umfeld für wertvolle Karriereimpulse und praktische Tipps für den Berufseinstieg.
Referendar 2025
Patrick Danschyk (Hamburg)
Patrick Danschyk (Hamburg)
Die Wahlstation bei HT in Hamburg war die perfekte Gelegenheit, um sich nach den absolvierten Examensklausuren schwerpunktmäßig mit dem Strafrecht und dem Beruf des Strafverteidigers auseinanderzusetzen. Man wurde nicht ins kalte Wasser geworfen, sondern erhielt durch ausführliche Übersichten und Anleitungen in der kanzleiinternen Cloud einen umfassenden Einblick in die bevorstehende Zeit, die Erwartungen und die kommenden Aufgaben. Von Beginn an durfte man eigenständig Akten bearbeiten, eine eigene Strategie entwickeln und Schutzschriften entwerfen. Zu jeder gefertigten Schutzschrift erhielt man ein individuelles und ausführliches Feedback und konnte sich dadurch mit jedem Mal verbessern, auch weil man die Endversion zur Verfügung gestellt bekam. Besonders interessant war außerdem die Teilnahme an Mandantengesprächen. So erhielt man nicht nur einen Einblick in eine bestehende Akte, sondern konnte außerdem direkt miterleben, wie man als Anwalt an ein neues Mandat herangeht, welche Fragen gestellt werden müssen und auch, wie auf einen Mandanten menschlich zugegangen werden muss, der zum ersten Mal mit einem (erheblichen) strafrechtlichen Vorwurf konfrontiert war. Die Kommunikation bei HT war durchweg angenehm und freundlich, sodass man sich von Beginn bis Ende wohl und wertgeschätzt gefühlt hat. Eine Station im Referendariat bei HT ist eine absolute Empfehlung für jeden Strafrechtsfan.
Referendar 2025
Melissa Groth (Kiel)
Melissa Groth (Kiel)
Meine Station bei Defensio habe ich als sehr schöne Zeit erlebt. Defensio würde ich jeder Person, die sich für das Strafrecht interessiert, uneingeschränkt empfehlen. Die Anwälte*innen und Mitarbeiter*innen sind allesamt sehr freundlich und verständnisvoll. Besonders gefallen haben mir die Mandantengespräche in Hamburg und die Gerichtsverhandlungen. Der strafrechtliche Salon in Lüneburg war ein echtes Highlight.
Referendarin 2025
Käthe Sophie Kahl (Kiel)
Käthe Sophie Kahl (Kiel)
Als besonders positiv an meiner Wahlstation bei HT möchte ich folgende Punkte hervorheben:
- Das stets detaillierte Feedback, das mir während der Station auf meine Anträge gegeben wurde.
- Die Begleitung zu Verhandlungen von Marcel und Christian G., die sich viel Zeit für ausführliche Erklärungen und Besprechungen genommen haben.
- Die Möglichkeit, beim strafrechtlichen Salon andere Referendarinnen und Referendare aus ganz Deutschland kennenzulernen.
- Die flexiblen Arbeitszeiten, die ein selbstständiges und effizientes Arbeiten ermöglicht haben.
Insgesamt habe ich die Wahlstation als sehr lehrreich erlebt und konnte einen guten Einblick in die Arbeit von Strafverteidigerinnen und Strafverteidigern erhalten.
Referendarin 2025
Dominik Pschadka (Münster)
Dominik Pschadka (Münster)
Ich habe meine Anwaltsstation bei H/T Defensio in Münster absolviert und würde diese Entscheidung jederzeit wieder treffen. Durch das selbstständige Bearbeiten der Einstellungsanträge ist man von Beginn an aktiv an der Strafverteidigung in der Praxis beteiligt. Dank ausführlicher Anleitung am Anfang der Station und ausführlichem, individuellem Feedback zu jedem Antrag, sind die Referendarinnen und Referendare schnell in der Lage praxistaugliche Ausarbeitungen zu erstellen. Besonders hervorzuheben ist das angenehme Miteinander, egal ob bei den Mandantengesprächen, den Hauptverhandlungen bei Gericht oder dem strafrechtlichen Salon. Dieser ist zweifellos ein Highlight der Station und stellt die besondere Wertschätzung für Referendarinnen und Referendare bei H/T Defensio unter Beweis. Jedem mit einer Affinität zum Strafrecht kann ich das Referendariat bei H/T Defensio nur wärmstens ans Herz legen.
Referendar 2025
Jerrit Ole Fuhrmann (Hamburg)
Jerrit Ole Fuhrmann (Hamburg)
Mein Referendariat bei HT war spannend und ich konnte viele Erfahrungen hinsichtlich der praktischen Arbeit in der Strafverteidigung sammeln. Die Atmosphäre bei den wöchentlichen Mandantengesprächen war stets locker, die Anwälte hinsichtlich der Referendare sehr aufgeschlossen. Ich kann die Kanzlei vorbehaltlos weiterempfehlen.
Referendar 2024-2025
Franziska Schare (Münster)
Franziska Schare (Münster)
Während meiner Wahlstation bei H/T habe ich durch die Arbeit mit Strafakten aus verschiedensten Deliktsbereichen umfassende neue Eindrücke gewinnen können. Ich durfte von Beginn an selbstständig arbeiten und wurde durch das Team unterstützt. Zu jeder Akte habe ich ein ausführliches und individuelles Feedback bekommen. Dabei hat die Duz-Kultur in der Kanzlei von Anfang an das Gefühl von Zugehörigkeit vermittelt. Die Bearbeitung der Akten im Home-Office hat mir eine flexible Zeiteinteilung ermöglicht, so dass genug Zeit für die Prüfungsvorbereitung blieb. Einmal wöchentlich hatte ich die Möglichkeit bei Mandantengesprächen zu hospitieren. Mehrmals die Woche konnte man Gerichtstermine besuchen. Es wurde mir ein facettenreicher Einblick in die Anwaltspraxis gewährt.
Referendarin 2025
Chris Hackbarth (Hamburg)
Chris Hackbarth (Hamburg)
Ich nehme aus meiner Zeit bei HT Defensio sehr viel mit. Persönliches aber auch fachliches. Ich konnte in die umfassende Arbeit eines Strafverteidigers eintauchen und lernte, wie sich die eigene Argumentation in strafrechtlichen Fragestellungen gewandelt hat im Vergleich zum ersten Staatsexamen. Ich fühle mich selbstbewusster, was meine Argumentationen angeht. Zum anderen kann ich jedem nur ans Herz legen den Schritt ins Kalte Wasser zu wagen. Sich mit Straftatbeständen auseinander setzen zu müssen, die man vorher noch nie gesehen hat, führt dazu, dass man sich auf seine wesentlichen Skills als Jurist verlässt und verlassen muss. Jede Norm ist in den Griff zu bekommen und jeder Sachverhalt, egal wie komplex er auch ist, ist mit unserem Handwerkszeug gut zu bearbeiten. Das gibt mir Hoffnung für die Examenssituation und gibt mir das Gefühl jede Hürde meistern zu können. Gerade das umfassende Feedback der Anwält*innen trägt dazu bei, dass man sich mit einer Akte nie allein fühlt. Fragen sind jederzeit gern gesehen und wenn es mal keine gibt und man sich schon sehr sicher ist, was die eigene Ausarbeitung angeht, bekommt man am Ende umfassendes Feedback und sieht seine eigene Arbeit nochmal mit anderen Augen. Das bietet hohes Verbesserungspotential bei ähnlich gelagerten Fällen. Zudem findet man durch die Routine seinen Schreibstil und Formulierungen, die man gerne benutzt. Das spart vermutlich auch im Examen sehr viel Zeit. Mein persönliches Highlight war der wöchentliche Kanzleitag. Die Möglichkeit bei Mandantengesprächen dabei zu sein ist unfassbar hilfreich und interessant. Zu lernen, worauf man im ersten Gespräch schon als Verteidiger achten kann und auch klar zu sagen, wenn man das Mandat nicht übernehmen kann. Zudem tut es gut mit den Referendaren zusammenzukommen und die eigenen Sorgen und Themen besprechen zu können. Es war immer ein sehr angenehmes miteinander. Ich habe die Zeit sehr genossen.
Referendar 2024-2025
