Warum wird man eigentlich Strafverteidiger?
Weil es einer Verteidigung bedarf, um Gleichheit vor der Strafjustiz zu gewährleisten.
Ein Strafverfahren stellt für jeden Menschen eine ungewisse Ausnahmesituation dar. Es drohen der Verlust der Freiheit sowie berufliche und persönliche Konsequenzen. Ich möchte Betroffenen gegenüber der Justiz eine Stimme geben und ihnen beistehen, auch wenn ihnen aufgrund von Vorverurteilung wohlmöglich niemand mehr beisteht. Das bedeutet für mich, die Person hinter dem Vorwurf sichtbar zu machen, ihre Rechte konsequent durchzusetzen und Ermittlungsergebnisse stets zu hinterfragen – insbesondere dann, wenn die Justiz nicht mehr zweifelt.
Effektive Verteidigung ist für ein faires Verfahren so unverzichtbar, wie ein faires Verfahren für einen Rechtsstaat.
Persönliche Motivation
Jonas Meese
Persönliche Motivation
Warum wird man eigentlich Strafverteidiger?
Weil es einer Verteidigung bedarf, um Gleichheit vor der Strafjustiz zu gewährleisten.
Ein Strafverfahren stellt für jeden Menschen eine ungewisse Ausnahmesituation dar. Es drohen der Verlust der Freiheit sowie berufliche und persönliche Konsequenzen. Ich möchte Betroffenen gegenüber der Justiz eine Stimme geben und ihnen beistehen, auch wenn ihnen aufgrund von Vorverurteilung wohlmöglich niemand mehr beisteht. Das bedeutet für mich, die Person hinter dem Vorwurf sichtbar zu machen, ihre Rechte konsequent durchzusetzen und Ermittlungsergebnisse stets zu hinterfragen – insbesondere dann, wenn die Justiz nicht mehr zweifelt.
Effektive Verteidigung ist für ein faires Verfahren so unverzichtbar, wie ein faires Verfahren für einen Rechtsstaat.